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Rainer Haaff,
Josef Steiner
Leben und graphisches Werk
Leopoldshafen 2019,
Kunst-Verlag-Haaff
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JOSEF STEINER - "Aus dem
Schatten - Durch Zufall wird in einem Nachlass das Werk des
deutschen Grafikers Josef Steiner wiederentdeckt"
"Man kennt
und schätzt den Autor und Verleger für seine dickleibigen
Bücher zu Biedermeier-, Gründerzeit- oder Stil-Möbeln. Nun
macht Rainer Haaff sich um die Wiederentdeckung des Malers
und Grafikers Josef Steiner (1899-1977) verdient. Seine
Monografie vermittelt einen detaillierten Einblick in dessen
facettenreiches Leben samt Werkverzeichnis der 366 zwischen
1914 und 1976 entstandenen Grafiken. Material bot der
sensationelle Fund von Steiners dokumentarischem und
künstlerischem Nachlass, darunter Hunderte Radierungen.
Josef Steiner kam am 17. September 1899 in München-Sendling
als Sohn des gleichnamigen Bildhauers zur Welt. Selten für
diese Generation: Seit seinem Säuglingsalter bezeugen Fotos
seinen Lebenslauf! Später hat er sich selbst als
leidenschaftlicher Fotograf betätigt. Seine erste Radierung
„Frühling“ mit einem Putto-Knaben vor Landschaftsgrund schuf
er als 15-jähriger Schüler der Städtischen Gewerbeschule für
Zeichnen und Modellieren. Das ausgeprägte Zeichentalent
belegen zwei große „Modellstudien eines negroiden Kopfes“
aus demselben Jahr 1914. Noch 1918 (!) wurde Steiner
rekrutiert, bevor er nach Kriegsende in die
Naturzeichen-Klasse der Bayerischen Akademie der Bildenden
Künste eintreten konnte. Als 19-jähriger Student lernte er
die 37-jährige Kunstlehrerin Gertrud Schaefer aus einer
vermögenden ostpreußischen Familie kennen. 1920
übersiedelten beide nach Berlin, wo sie 1921 heirateten.
Die Berliner Hochschule der Bildenden Künste hat Steiner als
Meisterschüler von Karl Hofer verlassen. Nicht zuletzt dank
der selbstsicheren Gattin, die eine langjährige Freundschaft
mit Max Pechstein verband, erlebte Steiner von 1926 bis 1937
seine künstlerische Hochblüte. Seit 1923 Mitglied der
Berliner Secession, belegen deren Kataloge, dass er mit
Avantgardekünstlern wie Beckmann, Dix, Ernst, Grosz,
Kandinsky, Klee, Pechstein, Schlichter oder Ury ausgestellt
hat. Seine Werke waren bei Sammlern in Dresden, Leipzig oder
Gotha ebenso gefragt wie in den Ostseebädern. Stilistisch
bewegte er sich zwischen Expressionismus und expressivem
Realismus, schuf aber stets auch zeitlose Naturgrafiken. In
seiner neusachlichen Porträtgrafik spiegelt sich die
Berliner Gesellschaft aller Schichten. Schwerpunkte bilden
Akte, die mit Originalfotos der Modelle die
Atelieratmosphäre dieser Ära heraufbeschwören. Als Künstler
und Modell von Ehefrau Gertrud in flagranti im Atelier
erwischt wurden, ging die Ehe zu Bruch und wurde im August
1935 geschieden.
Bald hatten die Nationalsozialisten ihn, der sich nun Josef
Steiner-Sending nannte, wegen seiner Nähe zu Braque oder
Picasso und seiner teils pornografischen Akte im Visier. Mit
meisterlichen Natur- und Tier-Grafiken für das Berliner
Tageblatt steuerte er dagegen. Trotzdem wurde er im selben
Jahr 1936 als „entartet“ mit Arbeits- und Ausstellungsverbot
belegt, acht Monate lang inhaftiert und 1939 endgültig aus
der „Reichskammer der bildenden Künste“ ausgeschlossen. Nach
München zurückgekehrt, wurde der 40-Jährige im September
1939 eingezogen. 1941 Entlassung wegen einer
Kriegsverletzung, 1943 erneuter Wehrdienst, bevor er im Mai
1944 endgültig für untauglich erklärt wurde.
Verarmt und geächtet, gelang Steiner ein filmreifer Coup:
1939 fertigte er ein reizendes „Kinderköpfchen“ nach einem
Zeitungsfoto von Joseph Goebbels' zweieinhalbjähriger
Tochter „Holde“ an, die er dem Vater als „äußere Läuterung“
zusandte. Diese Radierung wurde 1941 im Münchner Haus der
Kunst ausgestellt. Steiner durfte wieder malen, beschränkte
sich jedoch weitgehend auf harmlose Natursujets. Nach 1945
kam der Rückschlag, weil man ihm damit die Nähe zur NSDAP
vorwarf. Von den Alliierten erhielt er wieder eine „Licence“
als Kunstmaler und Grafiker. Doch die Rehabilitierung des
Verfolgten zog sich bis 1956 hin ¬– obwohl Steiner anhand
von über 500 Schriftstücken seine künstlerischen und damit
wirtschaftlichen Erfolge in den Dreißigerjahren sowie
Verhaftung, Gefängnis und Beschlagnahme oder Zerstörung
seines Werks durch das NS-Regime akribisch belegte. Der
Künstler war nie Parteimitglied, trotzdem sind seine Gesuche
um ein Lehramt gescheitert.
Steiner hat seine Rezensionen von 1926 bis in die
Fünfzigerjahre gesammelt. Nach 1945 nahm er fast jährlich an
der „Großen Kunstausstellung München“ neben Nachkriegsgrößen
wie K.O. Götz, Friedensreich Hundertwasser oder Arnulf
Rainer teil. Doch an seine Berliner Glanzzeit der Zwanziger
konnte er nicht mehr anknüpfen. Erst 1960 kehrte er wieder
in bürgerliche Lebensumstände zurück. Er bezog eine Wohnung
in der Georgenstraße, in der er bis zu seinem Tod 1977
bleiben sollte.
Haaff präsentiert die authentische Biografie eines
singulären Künstlerschicksals mit Höhen und Tiefen von der
Kaiserzeit bis Ende der Siebzigerjahre. Der Stoff ist
packend wie ein Roman. Es bräuchte nur einen Autor oder
Filmregisseur – und es wäre nicht verwunderlich, wenn der
Nachlass übers Jahr auf den Auktionsmarkt käme."
Dr. Gloria Ehret
KUNST UND AUKTIONEN, Nr. 5 / 22. März 2019 |
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Josef Steiner
- "Ein vergessener Künstler des expressiven Realismus"
"Seit einigen Jahren versuchen Ausstellungsmacher die
verfemten, von den Nazis als „entartet“ diffamierten und
häufig vergessenen Künstler wieder ins öffentliche
Bewusstsein zurückzuholen. Dazu gehören die Vertreter des
„expressiven Realismus“ – auch als „expressive
Gegenständlichkeit“ bezeichnet. Einer von ihnen ist Josef
Steiner. Der bekannte Kunstfachbuchautor und Verleger Rainer
Haaff unternimmt nun einen eigenen Versuch, dem
Meisterschüler Karl Hofers in einer Monografie späte
Gerechtigkeit zukommen zu lassen. Er konnte dessen neu
entdeckten grafischen und dokumentarischen Nachlass
auswerten… „Dieser Steiner hat mich und andere regelrecht in
seinen Bann gezogen“, so Rainer Haaff, „ein langes und
unglaublich spannendes Künstlerleben wurde mir zuteil.“ Von
seinen Anfängen in der Kaiserzeit über die Höhepunkte in der
Weimarer Republik hinab in das Ausgestoßen-Sein eines als
„entartet“ verleumdeten Künstlers; das vergebliche Bemühen
um Entschädigung, schließlich mit ungebrochenem Lebensmut
eine sich langsam entwickelnde neue Laufbahn in der
Nachkriegszeit: ein wahrhaft exemplarisches deutsches
Schicksal. Wer sich in Steiners Monografie vertieft, wird
Rainer Haaff verstehen. In der Berliner Kunstszene der
1920er Jahre bewegten sich klangvolle Namen, heute äußerst
geschätzte und hoch bewertete Künstler wie Max Liebermann,
Max Pechstein, Wassily Kandinsky, Lyonel Feininger, George
Grosz, Ernst Barlach, Karl Hofer und viele andere. Auf
Ausstellungen dieser Protagonisten in der Berliner Secession
oder der Juryfreien Kunstausstellung war Josef Steiner nicht
nur dabei, sondern mittendrin. Er wurde damals genau so
geschätzt und hoch bewertet wie die heute Berühmten… Dieser
renommierte Künstler war eine eigenwillige und starke
Persönlichkeit mit festen Grundsätzen, eher ein Einzelgänger
als im Mainstream des Expressionismus agierend. Im
Politischen war er ein entschiedener Gegner der Nazis und
ihrer Kunstauffassungen… es ist kein Wunder, dass sich der
„völkische Kunstverstand“ meldet. 1932 monieren die Dresdner
Nachrichten das „leichtsinnige Anlehnen von Josef Steiner an
den Franzosen Braque“… In der Hauptstadt erlebte Josef
Steiner mit wachsender Anerkennung und zunehmendem Erfolg
rund zehn erfolgreiche Jahre. Rainer Haaff spricht von der
„Berliner Hochblüte“ des Künstlers. Seit 1923 war Steiner
Mitglied der Berliner Secession und beteiligte sich am
Berliner und Hamburger Ausstellungsleben… Steiners Berliner
Glanzzeit als Künstler wurde aus politischen Gründen
beendet. Das Moderne schreckte die Nazis, vor allem die
moderne Kunst passte nicht in ihr Weltbild… Rainer Haaff
breitet in seinem Band erschütternde Dokumente aus, die
belegen, wie der NS-Staat mit missliebigen Personen umging.
Andererseits zeigen sie den Mut und die Standhaftigkeit
Josef Steiners, der die höchsten Nazi-Größen anging und sich
für die Kunst und die Künstler einsetzte… Steiner wusste
auch, dass seine Malerei in Stil und Motivwahl den
offiziellen Kunstvorgaben diametral entgegengesetzt war, er
legte eine Fotodokumentation seiner Arbeiten an, die den
Nazis nicht in die Hände fiel und nun von Rainer Haaff
ausgewertet werden konnte… Steiner hat sein Künstlertum
leidenschaftlich und intensiv gelebt… Politisch oder
künstlerisch: Er fühlte sich zur Wahrheit verpflichtet…auch
in Sachen Wiedergutmachung blieb er „der unbequeme Berliner
Revoluzzer“… In den 1960er-Jahren erlebte Steiner ein
regelrechtes Comeback. Ein Meilenstein dabei war 1964 die
Ausstellung bei Wolfgang Gurlitt (1888-1965), der
altgediente Galerist mit Spürsinn, der bereits zu Berliner
Sezessionszeiten mit bedeutenden Künstlern
zusammengearbeitet hat… Rainer Haaff sieht seine Monografie
als eine Hommage an Josef Steiner, als „eine Würdigung
seines schöpferischen, leidvollen und ungerechten
Künstlerlebens“. Seine beschämende Unterbewertung in unserer
Zeit findet er unerträglich. Eines war Josef Steiner
bestimmt: „bekennend und mit Herzblut Expressionist, und
zwar ein guter!“ Mit dem neuen Buch entwickelt sich Josef
Steiner zu einer wahren Entdeckung.
Literatur: Rainer Haaff, Josef Steiner: Leben und
graphisches Werk. Ein Künstler des „entarteten“ und
vergessenen Generation.
Kunst-Verlag-Haaff, Leopoldshafen, 2019
Alle Abbildungen: © Kunst-Verlag-Haaff"
SAMMLER JOURNAL März 2019
Hans-Jürgen Flamm |
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Zu den Frühjahrs-Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt gehört
ein Kunstbuch des Germersheimer Autors und Verlegers Rainer
Haaff über Leben und Wirken des Künstlers Josef Steiner
(1899-1977).
"Haaff, der seit einigen Jahren im benachbarten
rechtsrheinischen Leopoldshafen lebt, genießt durch die
Veröffentlichung zahlreicher umfassender Kompendien zu den
Möbelstilen von Barock bis Jugendstil, einen hervorragenden
Ruf in der Kunst- und Antiquitätenwelt. Jetzt macht sich
Rainer Haaff um die Wiederentdeckung eines Malers der
„entarteten“ und vergessenen Generation verdient. Seine
Monographie über Josef Steiner gibt einen detaillierten
Einblick in ein von Höhen und Tiefen geprägtes
Künstlerschicksal vom Kaiserreich über die Weimarer
Republik, den Nationalsozialismus bis hin zu den
Anfangsjahrzehnten der Bundesrepublik. Das Material für
dieses in mehrjähriger intensiver Arbeit entstandene Werk,
bot der sensationelle Fund von Steiners künstlerischem und
dokumentarischem Nachlass. Der 1899 in München geborene
Steiner studierte an den Kunsthochschulen in München und
Berlin. Letztere verließ er als Meisterschüler von Karl
Hofer. Als Vertreter des Expressionismus schloss er sich in
den 1920er Jahren der Berliner Secession an und stellte
nicht nur mit bedeutenden Avantgarde-Künstlern wie Dix,
Kandinsky, Grosz und Pechstein aus, sondern war auch
preislich gleich hoch bewertet. 1936 wurde Steiner
wegen seiner Verbundenheit zu Braque und Picasso als
„entartet“ mit Arbeits- und Ausstellungsverbot belegt, wegen
Beleidigung des NS-Regimes und Hochverrats acht Monate in
einem gefürchteten NS-Hinrichtungsgefängnis inhaftiert und
aus der Reichskammer der Bildenden Künste ausgeschlossen.
Nach 1945 lebte der Künstler 20 Jahre in bitterster Armut
und eine Wiedergutmachung blieb aus, obwohl er Verhaftung,
Gefängnis und Beschlagnahme oder Zerstörung seiner Werke
durch die Nationalsozialisten akribisch belegen konnte. Erst
ab 1960 konnte sich Steiner, inzwischen wieder in seiner
Heimatstadt München wohnhaft, eine neue bürgerliche Existenz
aufbauen, indem er mit seinen „informellen“ Werken und
postexpressionistischer Kunst Erfolg hatte und erneut
Anerkennung erfuhr. Seine dramatische Vita und die Bedeutung
seines Gesamtwerks gerieten jedoch in Vergessenheit. Auf
rund 200 Seiten, versehen mit einer Fülle von Abbildungen,
präsentiert Rainer Haaff diese authentische
Künstler-Biographie, die sich packend wie ein Roman liest
und die jederzeit als Vorlage für eine Verfilmung dienen
könnte..."
Germersheimer Stadtanzeiger, 28. Juni 2019
Klaus Raithel |
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Rainer Haaff, GRÜNDERZEIT und
JUGENDSTIL
- Möbel und Wohnkulturen im Deutschen kaiserreich
Leopoldshafen 2014,
Kunst-Verlag-Haaff
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GRÜNDERZEIT und JUGENDSTIL -
"Die ganze Fülle von Einrichtungsgegenständen"
"...Der neue Band von Rainer Haaff „Gründerzeit und
Jugendstil – Möbel und Wohnkulturen im Deutschen
Kaiserreich“ fasst beide Stile zusammen und zeigt schlüssig
auf, das Gründerzeit und Jugendstil trotz ihrer
Stildivergenz unter den gleichen politischen,
wirtschaftlichen und gesellschaftskulturellen Konditionen
entstehen, konkurrieren und koexistieren. Er erläutert die
Möglichkeiten für Möbelsammler und -liebhaber und verbindet
dies mit gesellschaftlichen und kunsthistorischen
Einführungen, Stilbeschreibungen und Klassifizierungen sowie
einem Blick auf die aktuelle Marktsituation… Rainer Haaff
beschreibt die umtriebige Aufbruchszeit als Künstler- und
Avantgarde-Stil, Floralismus- und Design-Jugendstil und
zeigt, dass diese Bewegung sogar den Klassizismus
konstruktiv aufnimmt und in eine moderne Ausdrucksweise
integriert. Neben über fünfzig Möbeltypen und der ganzen
Fülle von Einrichtungsgegenständen (bis hin zu Bilderrahmen,
Barometern, Schatullen oder Notenständern) geschieht das
auch an Uhren…“
Sammler Journal/Trödler Magazin
Mai 2015 |
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GRÜNDERZEIT und JUGENDSTIL -
"Opus summum – für jeden Sammler und Möbelrestaurator
ein Muss."
"...In seinem Opus summum verdeutlicht der
Kunsthistoriker und Autor Rainer Haaff einmal mehr die
kunstwissenschaftliche Bedeutung der „Gründerzeit“. Das
Ergebnis von 25 Jahren interdisziplinärer Forschung auf
diesem Gebiet überrascht mit klaren Erkenntnissen über den
zu lange belächelten und verschmähten Stil jener Epoche und
stellt ihn auf eine Stufe mit anderen längst anerkannten
Stilrichtungen. Die Wertigkeit und Anerkennung findet ihren
Niederschlag nicht zuletzt in den zu erzielenden Erlösen
beim Handel mit Gründerzeitmöbeln, die in den vergangenen
Jahren einen atemberaubenden Aufwärtstrend aufwiesen… in
hervorragender Qualität und unerreichter Quantität der
Abbildungsteil…1350 Möbel werden in den verschiedenen
Kategorien beschrieben und bewertet, wobei ein neues Kapitel
den verschiedenen Uhren und Musikautomaten gewidmet ist.
Aber in das Buch über die Gründerzeit hat Rainer Haaff…
gleich noch ein zweites mit aufgenommen, und zwar über den
Jugendstil, den zeitlich parallelen Stil, um Abgrenzungen,
aber auch Verschmelzungen beider Stile deutlich zu machen.
Der Jugendstil wird in allen Facetten beleuchtet und
beschrieben, von Avantgarde bis zum Klassischen Jugendstil,
vom Floralismus bis zum Design Jugendstil reichen die
Ausführungen…Der … Bildteil, mit Beschreibungen und
Bewertungen einer Expertenjury macht einfach Lust, sich in
dieses Sammlungsgebiet zu vertiefen, und legt die Messlatte
für Folgepublikationen sehr hoch… Dieses Buch ist für jeden
Sammler und Möbelrestaurator ein Muss, ob als
Nachschlagewerk, als Preisspiegel oder doch für die einsame
Insel. Eine spannende Reise in die Zeit des deutschen
Kaiserreichs, mit kunsthistorisch wertvollen Beiträgen, die
Impulse setzen können für ein neues Verständnis dieser
Epoche…“
Ralf Deerberg
Fachzeitschrift RESTAURATOR IM HANDWERK, Januar 2015 |
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Rainer Haaff, PRACHTVOLLE STILMÖBEL
Historismus in Deutschland und Mitteleuropa
Leopoldshafen 2012,
Kunst-Verlag-Haaff
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PRACHTVOLLE STILMÖBEL - "Unverzichtbares
Nachschlagewerk"
"...Die sorgfältige Recherche, die zahlreichen Abbildungen
und der Preisindex machen den Band zu einem unverzichtbaren
Antiquitätenhandbuch und Nachschlagewerk. Zuverlässig
nutzbar für die Preisfindung oder Bewertung von Antiquitäten
ist das Buch ein Standardwerk und hoch im Kurs bei
Schätzern, Kunsthändlern, Auktionatoren, Restauratoren und
Sammlern..."
Deutsches Adelsblatt Oktober
2013 |
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PRACHTVOLLE STILMÖBEL -
"kolossales Werk"
"... breite Dokumentations-Zielsetzung.... die
jahrzehntelange Historismus-Verfemung ist allmählich passee
und ein konstruktives Umdenken bewirkt endlich die
überfällige gebührende Anerkennung einer degradierten
Möbel-Epoche... Um im Jargon jener Epoche zu formulieren:
Das auch technisch so aufwändig gestaltete und gelungene
Buchprodukt ist ein ´kolossales Werk´. Es gehen einem beim
Betrachten förmlich die Augen über..."
Prof. Dr. Wolfgang Brückner, Würzburg
Bayrisches Jahrbuch 2014 |
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PRACHTVOLLE STILMÖBEL –
"Seriöses Kompendium"
"Historismuspracht
Nach mehreren Bänden zum Biedermeier legt Möbelspezialist
Rainer Haaff nun ein neues opulentes Werk vor. 650 Seiten
und rund 3000 Abbildungen zählt das aktuelle Schwergewicht,
an dem wohl keiner vorbeikommt, der sich mit dem Mobiliar
des Zeitraums 1830 bis 1920 oder frühen Historismuskopien
beschäftigt. Der Titel "Prachtvolle Stilmöbel" ist bewusst
gewählt: Haaff räumt mit Vorurteilen gegenüber der an
Vorläufern vergangener Epochen orientierten Möbelproduktion
auf. "Panorama"-Bildseiten mit Städteansichten, Kathedralen
und Personen in zeittypischen Gewändern stimmen in die
jeweiligen Kapitel ein, die nach Kulturkreisen und Ländern
gegliedert sind. Die wichtigsten historisierenden Stile des
19. Jahrhunderts sind Neogotik, Renaissance-Barock und
-Rokoko sowie der Neoklassizismus. Das Prädikat
Louis-Philippe umschreibt eine eigenständige
spätbiedermeierlich-bürgerliche Variante des Rokokomöbels,
wohingegen Haaff unter dem sogenannten Zweiten Rokoko Möbel
subsumiert, die als Stilkopien für eine adelige
Käuferschicht dienen. Dass in den verschiedenen Ländern auch
im Historismus unterschiedliche Vorlieben herrschten,
belegen die typischen italienischen Sgabelli (Brettstühle),
die Mohrenmöbel aus Venedig, die ebonisierten Wiener Makart-
und die prunkvollen russischen Malachitmöbel. Die Fülle der
Beispiele zeigt, dass der Autor keine Ecke des Kunsthandels
ausgelassen hat. Selbst Thonet- oder Bugatti-Möbeln und
Spezialitäten wie Grotten- oder Geweihmöbeln sind eigene
Kapitel gewidmet.
Haaff hat keine subjektive Auswahl getroffen,
sondern eine Fachjury zu Rate gezogen, was das Werk zu einem
seriösen Kompendium macht. Alle Beispiele sind exakt
beschrieben, Von-bis-Preis in Euro nennen den Endpreis für
den Käufer und beziehen sich auf gut erhaltene oder
restaurierte Stücke. Dass die Preisspanne von wenigen
hundert Euro für ein geläufiges Stilmöbel bis zu über 100
000 Euro für jene signierten Exemplare reicht, die von
Pariser Ebenisten des ausgehenden 19. Jahrhunderts nach
höfischen Möbelvorlagen von Cressent oder Boulle nachgebaut
worden sind, zeigt, dass die Verknappung von Ware auch auf
diesem Sektor des Antiquitätenmarkts einen Wertezuwachs für
spätere Ausführungen mit sich bringt."
WELTKUNST OKTOBER 2012
Dr. Gloria Ehret |
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PRACHTVOLLE STILMÖBEL –
"Für jeden Sammler und Möbelrestaurator ein Muss"
"Wer überlegt, auf eine einsame Insel auszuwandern, ein
Liebhaber alter Möbel ist und noch nicht weiß, welches Buch
er mitnehmen soll - hier ist es: die Neuauflage des
Klassikers der Möbelstilkundeliteratur.
Auf über 700 gewichtigen Seiten wird das Zeitalter des
Historismus aus der müde belächelten Retrostilecke ins
rechte Licht gerückt. Nach erklärenden Einleitungen dieser
Stilrichtung und der Abgrenzung von vorherigen Epochen
beschreibt der renommierte Autor Professor Rainer Haaff die
verschiedenen Ausprägungen des Historismus.
Von der Neogotik über die allbekannte Gründerzeit bis hin
zum Empirestil werden mit fantastischem Bildmaterial die
einzelnen Epochen des Historismus veranschaulicht, und das
nicht nur für den deutschsprachigen Bereich, sondern darüber
hinaus auch für Italien, die Benelux-Staaten und Frankreich.
Zu guter Letzt werden auch noch internationale Kuriositäten
und Raritäten besprochen. Alle Möbel werden im Kontext mit
Bildern ihrer Zeit inszeniert, auf denen die Einrichtungen
ihrer jeweiligen Epoche zuzuordnen sind.
Die einzelnen Möbelstücke sind von einer international
besetzten Fachjury mit aktuellen Marktpreisen versehen
worden. Von der kleinbürgerlichen Einrichtung bis hin zur
höchsten höfischen Qualitätsstufe ist von allem etwas dabei,
alle Möbelabbildungen sind hervorragend beschrieben, mit
Materialangaben, Vermaßung und Provenienz. Abgerundet wird
dieses umfassende Werk durch ein detailliertes
Fachwortverzeichnis. Und last but not least findet sich
darin ein humorvoller Essay unseres geschätzten Kollegen
Manfred Sturm-Larondelle zur Frage, was denn eine
Restaurierung Wert sein kann bzw. sein muss.
Dieses Buch ist für jeden Sammler und Möbelrestaurator ein
Muss, ob als Nachschlagewerk, als Preisspiegel oder doch für
die einsame Insel."
Ralf Deerberg,
gepr. Restaurator
Fachzeitschrift "Restaurator im Handwerk" 09.2012 |
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PRACHTVOLLE STILMÖBEL -
"Maßgebendes Kompendium"
"Pionierarbeit ... Der Kunsthistoriker Rainer Haaff hat seit
1991 in verschiedenen Bänden engagiert die Möbel- und Wohnkultur
zwischen Biedermeier und Jugendstil dargestellt. Seine neue
Ausgabe zum Historismus verschafft Fachleuten, Sammlern und
Liebhabern einen kompetenten Überblick über die große Bandbreite
der kunsthandwerklichen Qualitäten und Interpretationen dieser
Epoche mit dem Schwerpunkt auf hochwertigen Objekten
("Prachtvolle Stilmöbel - Historismus in Deutschland und
Mitteleuropa"). Man darf wohl sagen, dass niemand, der sich mit
der Möbelkultur des 19. Jahrhunderts seit 1830/40 beschäftigt,
ohne dieses seriöse Fachbuch auskommen wird. Rainer Haaff hat
mit internationalen Möbelexperten Bewertungen und
Preisermittlungen für originale, restaurierte oder konservierte
sowie gebrauchsfähige und wohnfertige Möbel summiert. Mit kurzen
Einführungen in den jeweiligen Stil, präzisen Beschreibungen der
abgebildeten Beispiele und Preisnennungen (von - bis) gibt er
dem Käufer ein maßgebendes Kompendium zur Hand. Zusätzlich zu
den Objekten der "Wohnbegierde" bietet sich ein weiteres Fest
für die Augen: Jedes Kapitel wird mit Panoramaseiten eingeleitet
("Prachtvolle Städte und Landschaften - Noble Herrschaften und
Moden"), auf denen Stadtszenen, Veduten, Porträts und
Gesellschaftsszenen den Leser einstimmen; zeitgenössische und
historisierende Interieurszenen und dokumentarische Ansichten
verdeutlichen die Lebenswelt dieser Generationen..."
SAMMLER JOURNAL - TRÖDLER FEBRUAR 2013
Hans-Jürgen Flamm |
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Rainer Haaff,
BIEDERMEIER-WELTEN
Menschen · Möbel · Metropolen
Germersheim 2009,
Kunst-Verlag-Haaff
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„BIEDERMEIERWELTEN“ – wieder ein Meilenstein
"Mit diesem Standardwerk zu dem Thema ´Biedermeier-Möbel` ist
wieder ein Meilenstein gesetzt worden. Dem Autor Rainer
Haaff sei hiermit herzlich gedankt für seine akribische
Arbeit, mit nur aktuellstem Fotomaterial mehr als 1.500
Farbabbildungen erstellt zu haben ... Diese Neuerscheinung
zeugt auch von einem stabilen, nun schon Jahrzehnte
anhaltenden Interesse an diesem Stil, der im
deutschsprachigen Raum Europas in der 1. Hälfte des 19.
Jahrhunderts beherrschend war ... "
München, im Dezember 2008
Axel Schlapka
Kunsthändler / Fachbuchautor |
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„BIEDERMEIERWELTEN“ – mobile Denkmäler
"In diesen Tagen erschien auf dem Büchermarkt
kulturhistorischer und kunsthistorischer Denkmäler das neue
Buch von Prof. Rainer Haaff über ´BIEDERMEIERWELTEN
–Menschen, Möbel, Metropolen`. Dieses Werk ist ein erneuter
Zugewinn, da in ausführlichem Maße auch der Mensch als
Bewohner der Interieurs behandelt wird und viele Regionen
abgehandelt werden, die zunächst nicht in unserem
Blickwinkel liegen, aber ebenfalls seinerzeit von der
Biedermeierwelle erfasst wurden ... Prof. Rainer Haaff ist
in Museums- und Antiquitätenhändlerkreisen ein überaus
erfolgreicher und gefragter Forscher, vor allem wegen seiner
überreichen und überregional ausgerichteten
Bilddokumentationen auf der Basis der
Großzahl-Möbelforschung. Für Museen, Handel und
Möbelbesitzer sind seine Publikationen eine einzigartige
Fundgrube."
Cloppenburg, im April 2009
Prof. Dr. Helmut Ottenjann
Kunsthistoriker / Fachbuchautor / Ltd. Museumsdirektor i. R. |
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„BIEDERMEIERWELTEN“ – ein unentbehrliches
Standardwerk
"Das nun vorliegende Buch enthält reichhaltiges Bildmaterial
von im Kunsthandel neu aufgetauchten Möbeln, das sich mit
anderen Publikationen gut ergänzt. Abbildungen und gezeigte
Objekte wurden erkennbar nach Qualität ausgewählt, was auch
dem interessierten Laien ein erhebliches Lesevergnügen
bereitet. Sehr erfreulich ist die angestrebte Genauigkeit
hinsichtlich der Datierungen und der Lokalisierung. Ungenaue
Regionsangaben und grobe unzutreffende Zeiteinschätzungen
sollten nun auch bei Museumsausstellungen der Vergangenheit
angehören. Der kunstgeschichtliche Irrglaube einer Abfolge
von Empire und Biedermeier wird durch viele Abbildungen
widerlegt und die Gleichzeitigkeit der Stile mit ihren
Übergängen ist bei den gut gewählten und gestalteten
Abbildungen ersichtlich. Für den Käufer, Sammler und
Liebhaber von Biedermeiermöbeln ist ´BIEDERMEIERWELTEN` ein
unentbehrliches Standardwerk, für den Fachhandel und
qualifizierte Auktionshäuser eine unverzichtbare
Arbeitsgrundlage. Durch die genaue Einteilung der Möbeltypen
wird ein Auffinden eines gesuchten Möbels in dem
umfangreichen Werk sehr erleichtert. Der "feine Unterschied"
in Gestaltung und Wertigkeit ist in vielen Abbildungen gut
erkennbar. Vor allem bei den Behältnismöbeln wären
Maßangaben hilfreich, was aber bei der Reichhaltigkeit des
Abbildungsmaterials zu verschmerzen ist. Die zahlreichen
Veduten, Interieurs und Porträts zeigen, dass die Periode
zwischen 1805 und 1840 kräftige Farben bevorzugte, sodass
der Begriff des ´Reduzierten Klassizismus` bei den in
Mitteleuropa entstandenen Möbeln
zwar erheblich zutreffender, die Bezeichnung des
´Biedermeier` diese Zeit jedoch noch länger begleiten wird
und kann. Das Buch zeigt das Engagement und Interesse des
Autors und Herausgebers für die Zeit des Biedermeier,
verbunden mit einem sehr erheblichen Arbeitsaufwand sowie
seine Fähigkeit, Fachhändler, Kuratoren und andere der
Materie nahe Praktiker ausgewogen und der Publikation
förderlich einzubinden. Durch dieses Buch werden neue
Differenzierungen durch regionale Forschungsarbeiten
angeregt und der sachdienliche Austausch zwischen den
verschiedenen mit Möbeln beschäftigten Kunsthändlern,
Wissenschaftlern und Besitzern der Stücke weiter gefördert."
Übersee am Chiemsee, im April 2009
Wolfgang L. Eller
Kunstsachverständiger / Jurist / Fachbuchautor |
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„BIEDERMEIERWELTEN“ – das schönste bebilderte Werk
über Biedermeiermöbel
"Vom Kunst-Verlag-Haaff war man in den vergangenen Jahren
bereits aufwendig gestaltete Bildbände über Biedermeier- und
Gründerzeitmöbel gewohnt, aber das kürzlich erschienene Werk
´Biedermeierwelten – Menschen – Möbel – Metropolen` setzt
noch einmal ganz neue Maßstäbe. Man kann das Buch getrost
als das schönste bebilderte Werk über Biedermeiermöbel
bezeichnen, das jemals auf dem Markt war.
Eine sehr gute Papier- und Abbildungsqualität waren schon
immer Markenzeichen des Haaff-Verlags gewesen. Dieser Band
allerdings ist an Hochwertigkeit kaum zu übertreffen. Es
handelt sich um eine durchgängige Farbausgabe, in der es dem
Verfasser abermals gelungen ist, zahlreiche überhaupt noch
nicht publizierte Möbel einem breiten Publikum bekannt zu
machen. Wir sprechen hier von 1.200 noch nicht abgebildeten
Biedermeier-Möbeln, die jedem Kunstfreund das Herz höher
schlagen lassen. Der Band umfasst insgesamt über 1.600
Farbabbildungen, wobei die zahlreichen Städteansichten mit
Alltagsszenen aus dem Biedermeier sowie die Zitate aus
zeitgenössischen Reiseberichten die Funktion haben, dem
Leser die Alltagswirklichkeit zur Zeit des Biedermeier nahe
zu bringen.
So wird jedes Umblättern zu einem neuen Abenteuer mit vielen
Überraschungen. Dass das Werk mit seinen wie immer
sachkundig und mit großer Präzision beschriebenen Möbeln und
Gemälden ´mit Herzblut` geschrieben wurde - wie es der
Verfasser selbst im Vorwort beschreibt – ist keine leere
Phrase, sondern tatsächlich erlebbar."
Darmstadt, Juni 2009
Dr. Rainer Maaß
Oberarchivrat / Hessisches Staatsarchiv |
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„BIEDERMEIERWELTEN“ – Haaffs Opus magnum zum Thema.
"Vom kleinen Glück.
Die Kunst des Biedermeier ... Einer, der sich unermüdlich
damit beschäftigt, ist Rainer Haaff. Nach seinem bereits in
zweiter überarbeiteter Auflage im Eigenverlag erschienenen
dickleibigen und mit Richtpreisen versehenen Katalogband
´BIEDERMEIER-MÖBEL`, hat er sich jetzt mit den
´BIEDERMEIERWELTEN` befasst. Der rund 500 Seiten starke
Wälzer präsentiert auf ca. 1.200 durchwegs hervorragenden
Farbabbildungen das ganze Spektrum an verfügbaren
Biedermeier-Möbeln. Wiederum steht hinter der Auswahl eine
15-köpfige Jury von Möbelexperten, der auch die
Altersbestimmung, regionale Zuordnung und die Preiskategorie
zu verdanken ist. Neben Deutschland und Donaumonarchie
werden erstmals auch ausgefallene Möbel Italiens und
Sitzmöbel aus Russland behandelt, sowie rustikale
Biedermeier-Möbel und Stilmöbel. Laut dem Untertitel
„Menschen – Möbel – Metropolen“ hat Rainer Haaff das
Mobiliar anhand von 130 Landschaftsdarstellungen,
Städtebildern, Genreszenen, Porträts und Interieur-Ansichten
in ihr zeitgenössisches Umfeld eingebettet. Mit diesem
Kompendium hat Haaff sein Opus magnum zum Thema vorgelegt."
WELTKUNST, Juli 2009
Dr. Gloria Ehret |
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„BIEDERMEIERWELTEN“ – ein imaginäres Totalmuseum
"Der schwer wiegende, großformatige Kunstdruckpapierband ist
mehr als nur ein Antiquitätenhandbuch für Möbelliebhaber ...
Für uns ist daran wichtig der kulturhistorische Blick auf
die gesamte Phänomenbreite einer Epoche und die Einbeziehung
ländlicher Produktionen. Für die Museumspraktiker stellen
die Kataloge Haaffs ein imaginäres Totalmuseum dar, weil
alles, was auf den Markt kommt, dokumentiert ist und nicht
bloß (wie in den reinen Kunstwissenschaften) der
Zufallsbestand aus öffentlichen Museen oder schwer
zugänglichem Privatbesitz.
... Rainer Haaff breitet nun seine jahrzehntelangen
Erfahrungen mit dem Gegenstand und den Möbelfachleuten in
aller Welt aus, so dass er nach Problemeinführung und
Typologien-Abhandlung von Anrichte bis Spieltische (nicht
alphabetisch, sondern in konstruktiven Zusammenhängen), sich
in Regionalkapiteln dann nochmals den Spezifika genauer
zuwenden kann und zugleich mit Hilfe von Veduten,
Interieuraquarellen und einigen typischen Porträts die
jeweils lebensweltliche Atmosphäre optisch anzudeuten
versucht ... Das Phantastische dieses Bandes ist die Fülle
der vorzüglich aufgenommenen und drucktechnisch exzellent
wiedergegebenen Stücke. Dies vermag selbst im Augenschein
kein Museumsmagazin noch Antiquitätenlager zu bieten. Die
Masse des Materials erschlägt schier den Betrachter und
zwingt den Wissenschaftler zur Einsicht, dass nur solche
Dokumentationen weiterhelfen können für eine realistische
und damit nüchterne Einschätzung der Realienüberlieferung
... Großer Dank an Rainer Haaff für sein persönliches
Engagement."
Würzburg, im November 2009
Prof. Dr. Wolfgang Brückner
Die komplette Rezension erfolgt im Bayerischen Jahrbuch für
Volkskunde, Sommer 2010. |
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"BIEDERMEIERWELTEN" - Ein
Kompendium
"Ein Kompendium zu Möbeln des Biedermeier aus Deutschland,
Österreich, Böhmen, Ungarn, Italien und Russland - mit
einigen neuen Erkenntnissen über die Zeit ... Ergänzt wird
es durch Gesellschafts- und Interieurszenen, Veduten und
Stadtansichten sowie Porträts und Familienbilder ..."
MONUMENTE - Magazin für
Denkmalschutz in Deutschland (Dez. 2009) |
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„BIEDERMEIERWELTEN“ - das gesamte Möbelspektrum
"Umfangreicher neuer Band ... mit über 1200 neuen, bisher
nicht publizierten Möbeln ... das gesamte Möbelspektrum ...
der zeitgenössischen Möbeltypen in niveauvoller Weise ...
und gesellschaftlichen Kontext ... Das bedeutet neben den
Möbelpräsentationen in ihren regionalen Ausprägungen rund
130 zusätzliche Zeichnungen und Gemälde, Aquarelle und
Grafiken, Lithografien, Stadtansichten, Reise- und
Genreszenen, Damen- und Herrenporträts ... ebenso wie
detailfreudige Genre- und Interieurszenen ... Die
umfangreiche und differenzierte Materialsammlung
dokumentiert den feinen Unterschied in Bild und Wort ... und
zeigt die hoch interessante Möbellandschaft."
Hans-Jürgen Flamm · Sammler Journal – Trödler Magazin
Februar 2010
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"BIEDERMEIERWELTEN" - Ein
Augenschmaus für Liebhaber und Kenner
"Rainer Haaff hatte das Ziel, mit seinen umfangreichen
Materialsammlungen möglichst neue Abbildungen von
Antiquitäten vorzustellen, die nicht schon in anderen
Büchern veröffentlicht worden sind. An 1200 Fotos kann sich
der Betrachter erfreuen. Sie sind mit Sorgfalt und
Fachkenntnis ausgewählt worden. Das Kunstbuch beinhaltet
eine präzise Regionalisierung und Datierung der abgebildeten
Möbelstücke sowie Dank vieler Fachleute auch Angaben über
ihren jeweiligen Wert. Ein vorzügliches, empfehlenswertes
Möbelkompendium! ... sind die Farbabbildungen von
bestechender Schönheit."
Reutlinger General-Anzeiger
(Jan. 2011) |
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Rainer Haaff,
WEICHHOLZMÖBEL VON
BAROCK BIS JUGENDSTIL
(2. erw. Auflage 2007)
TRÖDLER JOURNAL:
"... Die handwerkliche Kunst der Schreiner aus drei
Jahrhunderten ist in Rainer Haaffs Band ´Weichholzmöbel`
anhand von über 900 Abbildungen reichhaltig dargestellt.
Händler und Sammler erhalten mit Preisangaben zu jedem
Möbel, die eine 25-köpfige Jury aus Antiquitätenhändlern,
Kunsthistorikern, Restauratoren und Auktionatoren erstellt
hat, wichtige Orientierungshilfen, die durch Erläuterungen
zu Restaurierungen und Oberflächenbehandlung, Einführungen
in die jeweiligen Stilmerkmale und durch Fachwort- und
Literaturverzeichnisse vervollständigt werden ..." (Okt.
2008) |
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EKZ-INFORMATIONSDIENST:
"... Bibliotheken, in denen R. Pressler, R. Haaff und/ oder
R. Möller gerne entliehen werden, empfohlen." (Febr. 2008) |
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Rainer Haaff,
BIEDERMEIER-MÖBEL
Deutschland & Donaumonarchie
Nachschlagewerk mit 1.800
Möbel-Abbildungen des Empire, Rainer Haaff,
BIEDERMEIER-MÖBEL Deutschland & Donaumonarchie. Germersheim
2006, Kunst-Verlag-Haaff
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Weltkunst März 2007:
„Neunundneunzig Sekretäre ... Ob ein museales
Globustischchen oder eine einfache Kommode - hier lassen
sich Biedermeiermöbel samt Handelspreisen vergleichen ...
Wer sich für Biedermeiermöbel im Handel interessiert, erhält
mit Rainer Haaffs Katalogbuch eine nicht zu überbietende
Fülle an Vergleichsbeispielen. Kunstpreis- Kataloge arbeiten
überwiegend mit Auktionsmaterial und den entsprechenden
Ergebnissen. Haaff dagegen hat Preise von einer 15köpfigen
Jury ermitteln lassen, die für ein Möbel ,aus der Zeit’ in
originaler Erhaltung und objektgerechter Restaurierung beim
spezialisierten Antiquitätenhändler zu erwarten sind. Die
Bandbreite reicht vom musealen Sammelstück bis zum
bescheidenen Wohnmöbel. Knappe Typisierungen stehen den
Bildbeispielen mit Beschreibungen und Preisangaben voran.
Bei den 99 (!) Schreibschränken mit gerader Klappe bewegen
sich die Preise zwischen 29.000/40.000 und 4.500/6.500 Euro.
Einführungstexte zu den verschiedenen Bereichen und über 50
farbig abgebildete historische Biedermeier-Interieurs machen
den opulenten Band auch für Nicht-Händler attraktiv.“ Dr.
Gloria Ehret
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Antiquitäten Zeitung
07.12.2006: „Fast 1.900 Objekte
... Ein weiteres Nachschlagewerk von Rainer Haaff. 1991
erschien mit ,Das Süddeutsche Biedermeier’ die Nummer 1 von
bisher zehn ,Kompendien’, ,Überblicksmonographien’,
,Pflichtlektüren’ oder ,Standardwerken ’ (je nach Rezensent)
zur Möbelkunde. Nach den zuletzt publizierten Bänden zum
Weichholz-, Gründerzeit- und Eichenmöbel nun also das
Biedermeier aus Deutschland und der Donaumonarchie. Haaff
hat sich der Mithilfe einer ,Jury führender Fachhändler,
bekannter Autoren, namhafter Möbelexperten, internationaler
Auktionshäuser’ versichert, um ,aktuelle Marktpreise’ nennen
zu können. Es finden sich auch entsprechende Bildnachweise.
Abgebildet sind nahezu 1900 Möbel mit den ,verlagsüblich’
knappen Bildunterschriften. Sehr anschaulich sind die
fünfzig historischen Biedermeier-Interieurs aus
österreichischen und böhmischen Adelshäusern. Der Anteil der
Objekte aus der Donaumonarchie überwiegt deutlich in dem mit
Goldprägung ausgestattetem Möbelbuch.“ Dr. Thomas Kamm |
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Handelsblatt-Kunstmarkt 16.02.2007:
„Branchenführer ... Feine Typisierung ... Das neueste Werk
zum Biedermeier-Möbel bildet aufschlussreiche Interieurs aus
Adelshäusern in Wien und Böhmen ab. Der über weite Strecken
schwarz-weiß gehaltene Möbeltypen-Katalog unterteilt so
genau wie kein anderer Wegweiser zu diesem Einrichtungsstil.
Haaff stellt allein zwölf Typen von Schreibmöbeln vor.
Kurztexte führen ein ... Ein Exkurs beleuchtet das
Biedermeier in Baltikum und Russland.“ Dr. Susanne Schreiber |
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Sammler Journal
April 2007: „Haaff, Rainer:
Biedermeier-Möbel, Deutschland & Donaumonarchie ... stehen
die Zeichen der Zeit auf, wie es neudeutsch so schön heißt,
,Cocooning ’, eine Lebensform die im altdeutschen
,Biedermeier’ schon einmal Ausdruck gefunden hat. Bei
Antiquitätenliebhabern steht das Originalmobiliar aus dieser
Epoche nun schon seit einiger Zeit hoch im Kurs,
vorausgesetzt es handelt sich um qualitativ hochwertige
Ware. Ihnen wird das vorliegende Nachschlagewerk mit
Abbildungen von über 1800 Möbelstücken aus der ersten Hälfte
des 19. Jahrhunderts in systematischer Ordnung mit kurzen
Einführungstexten zur jeweiligen Gattung gute Dienste
leisten. Die einzelnen Objekte wurden auch preislich von
einem Expertenteam bewertet.“ |
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Germersheimer
Stadtanzeiger 10.10.2007:
„Professor Haaff veröffentlicht sein zehntes
Möbelstil-Fachbuch ... Erstes umfassendes Kompendium zur
Möbelwelt des Biedermeier. Mit der Veröffentlichung seines
zehnten Fachbuches zur Möbelstilkunde ist dem Germersheimer
Kunsthistoriker Rainer Haaff wieder ein großer Wurf
gelungen. Auf 450 Seiten und 1800 teils farbigen Abbildungen
zeigt Haaff das ganze Spektrum von Empire-, Biedermeier- und
Spätbiedermeiermöbeln aus fast allen Regionen Deutschlands
und der Donaumonarchie. Bei der Herausgabe dieses
voluminösen und differenzierten Projektes wurde Professor
Haaff von einer Jury aus Fachbuchautoren, Sachverständigen
und Möbelexperten unterstützt, die alle im Buch abgebildeten
Möbel fachlich und preislich bewerteten. Das Buch eignet
sich auch hervorragend für den interessierten Laien, der
sich mit dessen Hilfe in die Biedermeierstilkunde einlesen
und ggf. Informationen über Alter und Wert eigener
Möbelstücke erhalten kann. So ist heute schon abzusehen,
dass auch dieses Werk, wie die meisten seiner früheren
Publikationen, in kürzester Zeit den Ruf eines Standardwerks
bekommen wird ...“ Museumsleiter Ludwig Hans |
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Archiv für hessische
Geschichte 65 (2007): „Wer heute
im gesamten deutschsprachigen Raum ein Antiquitätengeschäft
aufsucht, das Biedermeier-Möbel in seinem Angebot hat, der
wird häufig die Beobachtung machen können, dass entweder
bereits im Schaufenster oder aber auf einer geöffneten
Sekretärplatte eines schellackpolierten Möbels die
Publikationen von Rainer Haaff über Biedermeiermöbel
ausliegen um die dort zahlreich abgebildeten Möbel jener
Epoche (und vor allem die angegebenen Preise) in Beziehung
zu setzen mit dem vorhandenen Angebot. Seit 1991 und 1992
Haaffs Bildbände über das süddeutsche Biedermeier und über
Gründerzeitmöbel erschienen sind, haben sie ihren Siegeszug
sowohl im einschlägigen Fachhandel als auch bei potenziellen
Käufern angetreten. Sein Verlagsprogramm hat sich 2005 und
2006 durch Veröffentlichungen über Eichenmöbel,
Gründerzeit-Möbel und eben jenes neue Buch über
Biedermeier-Möbel bedeutend erweitert (www.kunst-verlag-haaff.de).
Wie die früheren Bände zeichnet sich auch dieses Buch durch
zahlreiche qualitätvolle Abbildungen aus, viele davon in
Farbe, die im vorderen Teil durch über 50 bislang unbekannte
Biedermeier-Interieurs österreichischer und böhmischer
Adelshäuser ergänzt werden. Diese Einblicke in die
Wohnkultur der Donaumonarchie sind äußerst interessant,
insbesondere, wenn man sie mit den Interieurs vergleicht,
die im Jahre 2004 mustergültig von der Hessischen
Hausstiftung publiziert wurden (Interieurs der
Biedermeierzeit. Zimmeraquarelle aus fürstlichen Schlössern
im Besitz des Hauses Hessen, Eichenzell 2004). Sowohl auf
den Interieurs als auch den Farb- und Schwarz-weiß-
Abbildungen sind Möbel zu sehen, die man nicht schon x-fach
in anderen Publikationen gefunden hat, so dass man sich beim
Studium dieses Buches auf eine wahre Entdeckungsreise
begibt. Erfreulich knapp sind die einleitenden Ausführungen
über die Stilbegriffe und die allgemeinen Stilmerkmale des
Empire und des Biedermeier ausgefallen, denn deswegen kauft
man sich dieses Buch nicht, sondern um möglichst viele
Möbeltypen aus den unterschiedlichsten deutschsprachigen
Regionen mit verlässlichen Beschreibungen und Preisangaben,
die durch eine Jury ermittelt wurden, sehen zu können.
Hierbei sind auch etliche qualitätvolle Arbeiten aus dem
südhessischen Raum zu bewundern, auch wenn man die Städte
Hessen-Darmstadts (mit Ausnahme von Mainz mit seiner
bedeutenden Möbelfabrik Bembé) sicherlich nicht als weit
ausstrahlende Zentren des Möbelbaues der Biedermeierzeit
bezeichnen kann ... Wer sich für die Epoche des Biedermeier
interessiert und die wertbeständige Anschaffung eines Möbels
aus dieser Zeit in Erwägung zieht, wird auch bei dieser
Publikation von Rainer Haaff sicherlich nicht enttäuscht,
sondern erhält wertvolle Unterstützung bei der eigenen
Kaufentscheidung.“ Archivoberrat Dr. Rainer Maaß |
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Bayerisches Jahrbuch
für Volkskunde München 2008: „...
Auf kunsthistorischer Seite haben die Hochkunstexperten ihre
meisterzuschreibenden- und stilgeschichtlichen Einordnungen
in der Regel anhand von Museums- und Schlossbeständen
getroffen. Sie haben diese selten produktionstechnisch und
schon gar nicht sozialhistorisch untermauert, so dass sich
der Antiquitätenmarkt seine eigenen imaginären Kompendien
aufgrund von Verkaufs- und Versteigerungskatalogen erstellen
musste. Dabei hat im letzten Jahrzehnt der dort, sozusagen
zwischen den geistigen Fronten tätige akademische
Kunsthistoriker Rainer Haaff großartige (und erfolgreiche)
Dokumentationen inklusive Finanzwertschätzungen vorgelegt
...“ Prof. Dr. Wolfgang Brückner |
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SAMMLER JOURNAL:
"... In einem Kompendium mit mehr als 450 Seiten und über 1870
Möbel-Abbildungen ist das ganze Spektrum dieses Wohnstils
ausgebreitet ... Rainer Haaff hat für seinen Band einen Schatz
von über fünfzig historischen Biedermeier-Interieurs aus
österreichischen und böhmischen Adelshäusern geborgen. Sie
bieten aufschlussreiches Dokumentationsmaterial über den Wohn-
und Möbelstil ... Sie belegen, wie lange über die eigentliche
Epoche hinaus auch in höfischen Kreisen Biedermeier-Möbel
geschätzt wurden. Sie dokumentieren die Wohnkultur einer nach
fast zweihundert Jahren noch aktuellen und nachwirkenden Zeit
..." (Okt. 2007) |
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REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER:
"... Rainer Haaffs Antiquitätenführer ... Auch hier ... sind die
Farbabbildungen von bestechender Schönheit." (Jan. 2011) |
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Germersheim 2005,
Kunst-Verlag-Haaff
Gründerzeit-Möbel
4. Auflage. Vollständig neu bearbeitet und grundlegend
erweitert.
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SÜDDEUTSCHE BAUWIRTSCHAFT:
"... prachtvoller Farbteil ... ausgezeichnete Aufmachung ..."
(Dez. 2005) |
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WOHNEN-TRÄUME: "... In der 4.
neu bearbeiteten und erweiterten Auflage gibt dieses
Standardwerk nicht nur eine umfassende Einführung in die
Geschichte und Wohnkultur der Gründerzeit, sondern auch einen
Überblick ... Sammler und Händler finden im Katalogteil 800
Fotos marktgängiger und musealer Möbel mit Beschreibung und
Marktpreisen." (Feb. 2006) |
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WAZ: "... im neuen
Standardwerk ... von Prof. Rainer Haaff ... alle Preziosen der
Gründerzeit mit ihren Marktpreisen ..." (März 2006) |
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TRÖDLER-JOURNAL: "... In den
vergangenen Jahren ist nun sukzessiv eine gerechtere Bewertung
eingetreten, beispielweise bei Möbeln der Gründerzeit. Ein guter
Teil der positiven Veränderung in dieser kunstgewerblichen
Sparte geht zurück auf Rainer Haaffs Bemühungen um eine
angemessene Einstufung dieses Stils ... eine ideale
Orientierungshilfe ..." (Mai 2007) |
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Rainer Haaff, EICHENMÖBEL
von Barock
bis Jugendstil
Germersheim 2005,
Kunst-Verlag-Haaff
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DIE RHEINPFALZ: " ...
Illustriert wird das bibliophil anmutende Werk durch einen
umfassenden, kompendiumsartigen Katalogteil mit über 1100
Abbildungen ..." (Okt. 2005) |
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MÜNSTERLÄNDISCHE TAGESZEITUNG:
"... Das erste und umfassende Werk über Eichenmöbel von Barock
bis Jugendstil ... Autor ist Professor Rainer Haaff, der das
Standardwerk seinem Kollegen Professor Helmut Ottenjann widmete
..." (Nov. 2005) |
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OLDENBURGER VOLKSZEITUNG:
"... Standardwerk über Eichenmöbel ..." ( Nov. 2005) |
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SÜDDEUTSCHE BAUWIRTSCHAFT:
"... Ein hervorragend kompendiumsartiger Katalog von 1650 bis
1920 ... Besonders hervorzuheben ist die ausgezeichnete
Aufmachung, die das Werk durch den Verlag erfahren hat." (Dez.
2005) |
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GERMERSHEIMER STADTANZEIGER:
"Germersheimer Expertenrat international gefragt ... lückenlosen
Überblick über bürgerliche und ländliche Möbel aus Eichenholz
..." (Dez. 2005) |
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DIE RHEINPFALZ: "... Als
profunder Kenner in Sachen antiker Möbel hat sich der
Germersheimer Rainer Haaff in den vergangenen Jahren mit
zahlreichen Publikationen einen guten Namen in Fachkreisen
gemacht ... Das Buch, das eine in Fachkreisen lange beklagte
Lücke schließt, behandelt die großen Möbelstile im Überblick ...
Der prächtige Leineneinband hat hat 400 Seiten ..." (Dez. 2005) |
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SAMMLER JOURNAL: "... neben
Restaurierungstipps und Bearbeitungsanleitungen listet der
Katalogteil über 1.100 angebildete Möbel mit aktuellen
Marktpreisen auf ..." (Feb. 2006) |
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Rainer Haaff,
LOUIS-PHILIPPE MÖBEL
Bürgerliche Möbel des Historismus
Stuttgart 2004, Arnoldsche Verlagsanstalt
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PROF. DR. HELMUT OTTENJANN,
ltd. Museumsdirektor: "Ich gratuliere Ihnen zu dieser
großartigen Leistung! Ihre Buchmonographie ist ein gewichtiger
Beitrag zur Strukturierung der Historismus-Möbelepoche und klärt
viele bislang noch offene Fragen; sie bedeutet eine Aufwertung
dieser Möbel-Epoche schlechthin ... meine große Hochachtung ob
dieser Leistung." (Okt. 2004) |
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MARKUS EISENBEIS,
Vizepräsident des Bundesverbandes dt. Kunstversteigerer e.V.:
"... Ihre Publikation wird uns in Zukunft eine große Hilfe sein
und mit Sicherheit auch eine Neubewertung dieser Zeit nach sich
ziehen ..." (Okt. 2004) |
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DIE RHEINPFALZ: "... fehlte
bislang weitgehend fundierte Fachliteratur zum Thema. Diese
Lücke konnte der Germersheimer Rainer Haaff schließen ..."
(Nov.2004) |
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ANTIQUES & ART INDEPENDENT:
"... a comprehensive insight ... this is an invaluable volume ..."
(Dez. 2004) |
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STUTTGARTER ZEITUNG: "... Der
Titel der soeben erschienenen Publikation bringt zum ersten Mal
die ausführliche Definition des Möbelstils ..." (Nov. 2004) |
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RAUM & WOHNEN: "... Die
Publikation befasst sich mit den bürgerlichen Möbeln des
Historismus ... und erfasst damit einen Trend, der sich nach den
minimalistischen Konzepten moderner Wohnraumgestaltung
anzubahnen scheint. Kräftige Farben, üppige Dekors, kostbare
Stoffe tauchen auf und dokumentieren die neue Lust am
Verspielten ..." (März 2005) |
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SAMMLER JOURNAL: "... Niemals
zuvor war ein aristokratischer Wohnstil in diesem Ausmaß zu
einer bürgerlicher Einrichtungsform geworden ... Rainer Haaffs
Band bietet eine Fülle an Möbelabbildungen und Details zur
Klassifizierung von Louis-Philippe-Mobiliar aus allen Stilphasen
... Wer sich für Louis-Philippe-Möbel interessiert, muss zu
diesem Band greifen ..." (Nov. 2004) |
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KULTUR-KANAL: "... Wohnen im
´Salonstil` ist Trend ..." (Feb. 2005) |
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ONS HUIS: "... Dit boek geeft
een uitgebreide introductie van de Louis-Philippe-stijl, de
marktsituatie en de trends ..." (März 2005) |
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ANTIQUES INFO MAGAZINE: "The
first comprehensive work on Louis-Philippe furniture ... with
criteria for identification. An indispensable standard guide for
antiques dealers, auctioneers and collectors ..." (März 2005) |
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DECO: "... Mit über 600
Abbildungen von 40 verschiedenen Möbeltypen bietet Autor Rainer
Haaff eine ausführliche Stilkunde dieser bewegten Epoche. Ein
Leitfaden für Neueinsteiger und zugleich informatives Fachbuch
für Sammler, Händler und Auktionatoren, das eine Lücke in der
Möbelliteratur schließt." (April 2005) |
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DIE WELT: "... Die Wiederkehr
des Louis-Philippe. Fans von Stilmöbeln aufgepaßt:
Louis-Philippe erobert den Antiquitätenmarkt ... Besonders
gesucht, das dokumentiert dieser vorzügliche Aufriß mit
aktuellen Marktpreisen, sind heute Polstermöbel ... hier trieb
die Ausdrucksfreude mitunter extravagante Blüten ..." (Feb.
2005) |
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WOHNEN TRÄUME: " ... Das
umfassende, kompetente Nachschlagewerk ... schließt diese Lücke
in der Dokumentation ..." (Sommer 2005) |
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SEHEPUNKTE UND KUNSTFORM,
Werner Schmidt, Fachbereich Design, Hochschule Niederrhein: "Ein
Prachtband ... Der erste Teil des Buches, die Einleitung, belegt
die profunde Kenntnis Rainer Haaffs nicht nur der Wohnkultur und
der Möbelstile des 18. und 19. Jahrhunderts, sondern weist
ihn als Kunsthistoriker aus, der sich wie kaum ein Zweiter
auskennt mit dem, was nach Henry van de Velde zu des Menschen
Behausung gehört ... An den vorgestellten Beispielen wird
deutlich, wie die Reduktion von Form und Material eine
Verbürgerlichung des Louis-Philippe bewirkt ... Er grenzt dies
gegen das Vorher ... gegen das Gleichzeitig ... ebenso ab wie
gegen das Nachher ... Ein Prachtband ... Da er über den
Antiquitätenhandel, die Restauratoren und Sammler hinaus auch
andere interessierte Gruppen anspricht, so ist klar, ein solches
Buch erscheint nicht nur in Deutsch, sondern braucht die lingua
franca Englisch, um erweiterte Kreise in Europa und Amerika
anzusprechen ... ein Prachtband, ein Katalog zum interessierten
Blättern, der erstmals die Möbelwelt des Louis-Philippe
umfassend vorstellt, sorgfältig einordnet und stilistisch
abgrenzt. Es ist ein Katalog, der Erhaltenes auch von
Marktpreisen her bewertet, ein umfassendes Handbuch für Sammler
und Antiquitätenhändler zum täglichen Gebrauch. Einen derart
guten Katalog gab es zum Louis-Philippe bisher in dieser Fülle
und Qualität noch nicht." (Mai 2005, Nr. 5) |
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INTERNAIONAL AUCTIONEERS
MAGAZINE: "... the work is a success ... An important part
of the work is devoted to an illustrated systematic catalogue,
divided according to furniture types ..." (Jan. 2005) |
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WELTKUNST, DR. GLORIA EHRET:
"... Das lang geschmähte 19. Jahrhundert ... die
Spitzenleistungen das Historismus im Kunsthandwerk erhaschen
unerwartet wieder Aufmerksamkeit - gerade bei den Jüngeren!
Soeben ist in der Arnoldschen Verlagsanstalt das erste
umfassende Buch über ´Louis-Philippe-Möbel. Bürgerliche Möbel
des Historismus` erschienen ..." (Aug. 2005) |
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LITERATUR-REPORT: "... man
wird feststellen, dass es antike Möbel schon zu durchaus
erschwinglichen Preisen gibt ... Im Kunstmarkt waren Möbel des
Louis-Philippe-Stils lange Zeit verkannt und wenig geschätzt;
seit einigen Jahren erfreuen sie
sich jedoch einer ständig wachsenden Beliebtheit bei Sammlern
und Händlern ... doch handelt es sich auch heutzutage noch um
für das Bürgertum erschwingliche Preise ... Das erste umfassende
Werk über Louis-Philippe-Möbel aller Qualitäten und Preislagen
mit aktuellen Marktpreisen, ermittelt von führenden Fachhändlern
und bekannten Auktionshäusern, liegt hier nun als preiswerte
Sonderausgabe vor ..." (2004) |
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KUNST & ANTIEK REVUE: "... In
zijn boek ... beschriijft auteur Rainer Haaff deze stijl en
geeft er een precieze definitie van ..." (Feb. 2006) |
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Velvet: "...
Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Händler, Auktionatoren
und Sammler - über 600 Möbel mit Beschreibungen werden in diesem
Band vorgestellt." (Sommer 2005) |
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THE
furniture history society newsletter: "... This
bi-lingual price guide supplies us with a very large number of
illustrations of middling quality furniture made in the german
states between 1840 and about 1880. It underlines the generally
turgid flow of popular design even in a period when architects
and design reformers were issuing tracts and exhortations at a
fine old rate ..." (Aug. 2005) |
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Antiques diary: "... The current publikation provides a
comprehensiv introduction to Louis-Philippe, with the first
clear definition of the style ... an extensive compendium ...
standard book für specialists, collectors, dealers and
auctioneers that fills a yamning gap in the furniture
bilbliography!" (Juni 2005) |
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REUTLINGER GENERAL-ANZEIGER:
"... Der Autor Prof.
Rainer Haaff ... hat ... wieder ein unschlagbares
Möbelkompendium geschaffen ... in der Kunstgeschichte hatte sich
bisher niemand um eine Louis-Philippe-Dokumentation bemüht.
Prof. Haaffs Werk füllt jetzt diese Lücke, es erscheint
zweisprachig ..." (Dez. 2011) |
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Rainer Haaff,
GRÜNDERZEIT-MÖBEL
Hartholzmöbel
- Weichholzmöbel
(3. erw. Aufl.) München 2002, Battenberg-Verlag
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STADTANZEIGER GERMERSHEIM:
"Sein Name genießt in Fachkreisen einen guten Ruf, seine
Bücher verkaufen sich wie warme Semmeln und haben ihrem
Autor bereits etliche Neuauflagen und Nachdrucke beschert:
Die Rede ist von dem Germersheimer Professor Rainer Haaff,
dessen Buch 'Gründerzeit-Möbel' vor kurzem in dritter,
völlig überarbeiteter und wesentlich erweiterter Neuauflage
auf den Markt gekommen ist ..." (Dez. 2002) |
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DIE RHEINPFALZ: "Gefragte
Antiquitäten-Fibel. Bestseller wurde überarbeitet ... so
dass bis dato insgesamt über 20.000 Exemplare verkauft
werden konnten ..." (Dez. 2002) |
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TRÖDLER & SAMMLER: "...
Dem Trend wachsender Beliebtheit zufolge hat sich dem
Erscheinen der ersten Ausgabe im Jahr 1995 leider auch das
Preisgefüge für diese Antiquitäten entscheidend verändert
... ist für die Zukunft mit weiteren Preissteigerungen,
zumindest für hochwertige Stücke, zu rechnen ..." (Dez.
2002) |
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GARTEN & WOHNEN: "...
Möbel aus der Gründerzeit stehen hoch im Kurs. In
´Gründerzeit-Möbel` von Rainer Haaff wird alles, was zur
Wohneinrichtung um die Jahrhundertwende gehörte, bildlich
dargestellt ... Die umfangreiche Einführung beschreibt die
Stilentwicklung ... und zeigt auf, warum heute die
Gründerzeit wieder zu solcher Beliebtheit gelangen konnte
..." (Dez. 2002) |
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SAMMLER JOURNAL: "... Das
21. Jahrhundert wird jedenfalls eine zunehmende Wertigkeit -
sowohl ideeller als materieller Art - für Gründerzeit-Möbel
hervorbringen ..." (Dez.2002) |
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MAGAZIN SAMMELN: "... ein
regelrechter Rehabilitierungsprozess ..." (Dez. 2002) |
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Architektur & Wohnen:
„... ein Kompendium ...“ |
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Rainer Haaff,
WEICHHOLZMÖBEL VON BAROCK BIS JUGENDSTIL
Germersheim 1996, Rhein-Verlag-Haaff
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RHEIN-MAIN-ECHO: "... Haaff
... hat sich zum Ziel gesetzt, die ökonomischen Abwandlungen der
exklusiven Möbel klassischer Stile aus den vergangenen 300
Jahren zu dokumentieren, sie nach kunststilistischen Merkmalen
einzuordnen und ihren Marktwert nach den Kriterien des
Fachhandels zu bestimmen. Außerdem enthält der Band Ratschläge
für Sammler und Käufer sowie einen Adressenführer zu Händlern
und Restauratoren." (Sept. 1996) |
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DIE RHEINPFALZ: "Kompetenz in
gediegenem Rahmen ... Wie in den bisherigen Publikationen Haaffs,
so wurde auch im neuesten Buch die gewohnte Linie weitergeführt,
die dem Leser fachliche Kompetenz in einem ansprechenden und
gediegenen Rahmen beschert ..." (Sept. 1996) |
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SAMMLER JOURNAL: "Im Trend:
antike Weichholzmöbel von Barock bis Jugendstil ... Den Großteil
antiker Möbel auf dem Markt stellen die Weichholzmöbel. Trotzdem
gab es keine Fachliteratur zu diesem gefragten Sammel- und
Einrichtungsthema. Bis jetzt. Professor Rainer Haaff hat die
Lücke mit einem aktuellen Fach- und Preisbuch geschlossen ...
die erste umfassende Abhandlung über Weichholzmöbel der großen
Möbelstile ..." |
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DIE WELT: "Das erste
umfassende Weichholzmöbel-Fachbuch aller Qualitätsstufen und
Preislagen der großen Möbelstile hat Rainer Haaff herausgebracht
... Ein nützliches Kompendium ..." (Okt. 1996) |
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ART, ANTIQUES, AUCTIONS, BRÜSSEL:
"... De auteur heeft een meer dan behoorlijke verworven met zijn
reeks boeken omtrent meubels ... Dit is duidelijk een werk dat
op de eerste plaats alle informatie verstrekt waar verzamelaars
en antiquairs enorm geholpen kunnen worden ..." (Nov. 1996) |
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NORDBAYERISCHER KURIER: "...
eine umfassende Abhandlung dieser Möbelstile ... Haaff hat mit
diesem neuen Werk eine große Lücke geschlossen ..." (Jan. 1997) |
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Rainer Haaff,
GRÜNDERZEIT-MÖBEL Hartholzmöbel/Weichholzmöbel
München 1995, Battenberg-Haaff
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BERLINER MORGENPOST: "Die
Renaissance der Gründerzeit ..." (Sept. 1995) |
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DIE RHEINPFALZ: "... Sein
Name ist in Fachkreisen längst zu einem Begriff geworden, seine
Bücher zeugen von fachlicher Kompetenz und profunder Kenntnis
der behandelten Materie. Die Rede ist von dem Germersheimer
Professor Rainer Haaff, der vor kurzem sein viertes und jüngstes
Werk ... in der renommierten Reihe der ´Battenberg
Antiquitäten-Kataloge` veröffentlicht hat ..." (Sept. 1995) |
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GIEßENER ANZEIGER: "...
Rainer Haaffs neuer Leitfaden über die Gründerzeitmöbel - ein
kompetenter Leitfaden, der dem Einsteiger ebenso wie dem
Fachmann fesselnden Anschauungs- und Beschäftigungsstoff
vorsetzt ..." (Sept. 1995) |
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OSTSEE-ZEITUNG: "... Alles,
was zur Wohnungseinrichtung des ausgehenden 19. Jahrhunderts
gehörte, wird jetzt in dem Antiquitäten-Katalog
´Gründerzeit-Möbel` ... bildlich dargestellt und mit aktuellen
Preisen ... beschrieben ... Es ist das erste Handbuch dieser Art
und ist für Fachleute wie Laien gleichermaßen interessant ..."
(Okt. 1995) |
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WIRTSCHAFT & MARKT: "...
Gründerzeit-Mobiliar ... Einen Überblick verschafft jetzt das
Buch von Professor Rainer Haaff ... Ein Buch, das Interessenten
vor Fehlinvestitionen schützt." (Nov. 1995) |
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ANTIEK & CURIOSA, Holland:
"... Rainer Haaff, een gerenommeerd meubel-antiquair uit
Germersheim, zet alle meubelstukken op een rijtje in het
catalogusdeel van deze uitgave ..." (Nov. 1995) |
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MAGAZIN TRÖDLER & SAMMELN:
"Gründerzeit-Möbel feiern ihre wohlverdiente Wiederentdeckung.
Alles, was in jener Zeit zur stilechten Wohnungseinrichtung
gehörte, wird hier in Wort und Bild dargestellt ..." (Jan. 1996) |
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BIS
BIBLIOTHEKSAUSSTATTUNGEN-INFORMATIONSDIENST: "... zeigt auf,
warum die Gründerzeit oder der Historismus in unserer Zeit
wieder zu erstaunlicher Beliebtheit gelangen konnte.
Gründerzeitmöbel haben eine erstaunliche Wandlung in der Achtung
und Beachtung erlebt ..." (Jan. 1996) |
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DARMSTÄDTER ECHO: "...
Gründerzeitmöbel sind wieder gefragt ... Gute Dienste bei
Einordnung und Bewertung leistet der von Rainer Haaff
herausgegebene Band ..." (März 1996) |
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DER DEUTSCHE SCHREINER UND
TISCHLER: "Möbel zum Wiederentdecken ... In diesem
Preiskatalog wird alles, was in der Gründerzeit zur
Wohnungseinrichtung gehörte, in Wort und Bild dargestellt." (Mai
1996) |
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MADAME:"... Alles ... wird
dargestellt und mit aktuellen Preisen aus dem
Antiquitäten-Fachhandel beschrieben ..." (Sept. 1996) |
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OLDENBURGER JAHRBUCH :
"...ein handliches, reich bebildertes und gut lesbares Buch, das
alle wesentlichen Informationen zum Gründerzeit-Möbel in knapper
Form enthält ..." (Okt. 1996) |
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Architektur & Wohnen:
„... ein Stil wird rehabilitiert ...“
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Germersheim 1995,
Rhein-Verlag-Haaff
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DIE RHEINPFALZ: "Mit
süddeutschem Biedermeier die Welt erobert ...“ (April 1995)
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DIE WELT: "... eine
Marktorientierung für dieses Segment ..." (Mai 1995) |
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Nordbayerischer
KURIER: "... Dieses Preisbuch ist eine wirklich sinnvolle
Ergänzung zum ersten Werk und wird zur Pflichtlektüre der großen
Biedermeier-Gemeinde ..." (April 1995) |
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MAGAZIN SAMMELN: "... Die
bestens bekannte und immer noch empfehlenswerte Publikation über
das Süddeutsche Biedermeier hat eine wichtige Ergänzung
erfahren: das erste umfassende Fachhandels-Preisbuch für
süddeutsche und österreichische Biedermeiermöbel. Jedes Möbel
wird genau beschrieben und mit Preisangaben versehen, die durch
führende Fachhändler und Biedermeiermöbel-Experten ermittelt
wurden ..." (Juli 1995) |
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SAMMLER JOURNAL: "... Rainer
Haaff erweist sich als konsequent. Der ´umfassendsten Studie zu
süddeutschen Biedermeiermöbeln` (The Arts Newspaper) läßt er das
Preisbuch zu seinem Möbel-Kompendium "Das Süddeutsche
Biedermeier" folgen ..." (Okt. 1995) |
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GIEßENER ANZEIGER: "... die
Ergänzung ... die dem Interessenten detaillierte Einblicke in
die Marktsituation ermöglicht ..." (Sept. 1995) |
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Westheim/Pfalz 1992, Rhein-Verlag-Haaff
Dieses Buch ist seit vielen
Jahren vergriffen und somit streng antiquarisch und von
hoher Seltenheit.
Noch äußerst wenige Autorenexemplare vorhanden. Diese
Raritäten mit Autorensignatur und persönlicher Widmung auf
Wunsch.
Preis auf Anfrage beim Autor.
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PROF. DR. HELMUT OTTENJANN,
ltd. Museumsdirektor: "... wegweisende Überblicksmonographie und
unübersehbarer Meilenstein in der Erforschung der Gründerzeit
..." (Mai 1992) |
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DR. ROSE GÖTTE, Ministerin
für Bildung und Kultur Rheinland-Pfalz: "... Professor Rainer
Haaff legt nach einem vielbeachteten Werk über den Wohn- und
Möbelstil des süddeutschen Biedermeier diesen Band über die
Wohnkultur der Gründerzeit vor, einer jetzt klar definierten
Epoche... Ich begrüße die zweite Untersuchung zu den Möbeln, die
sich ihrer handwerklichen und künstlerischen Tradition bewußt
sind, und wünsche Professor Haaff, daß er mit der neuen
Publikation an den Erfolg der ersten anschließen kann ..." (Aug.
1992) |
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DR. HANNA-RENATE LAURIEN,
Präsidentin des Angeordnetenhauses von Berlin: "... Gründerzeit
... man traut sich selbst etwas zu, und man setzt auf die
Zukunft ... Das aufstrebende Bürgertum gibt seinen Haltungen
Ausdruck ... Welche Räume standen den Menschen, die einen hohen
Lebensstandard erreicht hatten, zur Verfügung? Wie haben sie
diese Räume eingerichtet und ausgestattet? Welches Lebensgefühl
kann man vermuten? Der vorliegende Band gibt Antwort auf diese
Fragen. Er entkräftet das Vorurteil von neureichen und
kulturlosen Industriellen ..." (Aug. 1992) |
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PROF. DR. HELMUT OTTENJANN,
ltd. Museumsdirektor: "... Prof. Rainer Haaff hat mit der
Monographie ´Gründerzeit - Möbel und Wohnkultur` einen weiteren
unübersehbaren Meilenstein in der Erforschung der Zeit- und
Stilepoche ´Gründerzeit` "gesetzt, wofür ihm Dank und
Anerkennung gebührt." (Aug. 1992) |
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ARCHITEKTUR & WOHNEN: "Ein
Stil wird rehabilitiert ... wertvolle Hintergrund-Informationen
... Ein Buch für kulturhistorisch Interessierte ebenso wie für
die leidenschaftlichen Stöberer auf Auktionen, Antik- und
Flohmärkten." |
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MONTFORT: "... gutes
Nachschlagewerk ..." (1994) |
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DIE RHEINPFALZ: "... Eine
umfangreiche Darstellung zum Thema ´Gründerzeit` hat der
Germersheimer Professor Rainer Haaff veröffentlicht ...
Überblicksmonographie ..." (Dez. 1992) |
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BUNDESPRÄSIDIALAMT, Bonn:
"... Der Herr Bundespräsident hat sich herzlich über Ihren
prachtvollen Band gefreut und läßt Ihnen vielmals danken ...
Ihnen ist eine eindrucksvolle Arbeit gelungen ..." (Jan. 1993) |
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GÖTTINGER TAGEBLATT: "...
üppiger Bildband ... über ein wirtschaftlich erfolgreiches
Bürgertum ..." (Jan. 1993) |
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DIE RHEINPFALZ: "... Der
Gründerzeit, jener deutschen Epoche, die derart disparate
Werturteile provoziert, hat sich der Kunstgeschichtler Rainer
Haaff angenommen. Und was Haaff anpackt, das tut er gründlich
... strebt er bei klarer und logischer Gliederung eine
erschöpfende Darstellung an. Und dies ist ihm erneut gelungen
... Eine Rezension sollte auch auf Schattenseiten eines Werkes
aufmerksam machen. Bei Haaff sind solche schwerlich auszumachen
..." (Feb. 1993) |
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GIEßENER ANZEIGER: "...
dokumentiert die historischen und kunstgeschichtlichen Aspekte
der Gründerzeit nun endlich wertfrei und vorbehaltlos ...
imposant geratenes Buch ..." (März 1993) |
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MAGAZIN SAMMELN: "... eine
Fachpublikation, die für alle Möbelliebhaber, die
wissenschaftlich und anschaulich informiert werden wollen, ein
absolutes Muß ist." (April 1993) |
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ZEITSCHRIFT FÜR AGRARGESCHICHTE
UND AGRARSOZIOLOGIE: "... Es ist Rainer Haaff gelungen, die
Disqualifikation dieser Stilepoche gründlich zu korrigieren. Er
hat mit reichem Bildmaterial, mit kunsthandwerklichen Aufrissen
und Beschreibungen wieder ein Standardwerk vorgelegt, das im
Kunsthandel und bei Sammlern unentbehrlich und für die
Restaurateure und Liebhaber alter Möbel sehr hilfreich werden
wird ..." (Mai 2001) |
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PASSAUER NEUE PRESSE: "Lange
zu Unrecht degradiert - Die Epoche der Gründerzeit ... Das Buch
ist eine wegweisende Überblicksmonographie und ein Meilenstein
in der Erforschung der Gründerzeit." (Mai 1993) |
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DIE WELT: "... Der Band
breitet ein reiches Material über den elitären wie den populären
Wohnstil aus ... eine sehr materialreiche Geschichte des Möbels
und des Wohnens zwischen 1871 und der Jahrhundertwende ..."
(Juli 1993) |
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NORDKURIER: "... ein
unverzichtbares Kompendium ... anschauliche
Überblicksmonographie ..." (Juli 1993) |
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SAMMLER JOURNAL: "Gründerzeit
ist angesagt! ... Mit diesem Handbuch ist ein idealer Helfer für
den ´Durchblick` einer komplexen Materie geschaffen." (Juli
1993) |
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OLDENBURGER JAHRBUCH: "...
Rainer Haaff hat mit seinem Buch ... ein grundlegendes Werk zum
Gründerzeitmöbel vorgelegt ... methodisch sauber ... fundierter
Überblick ... ein sehr empfehlenswertes Standardwerk." (1993) |
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Kunstmarkt:
„... wegweisende
Überblicksmonographie ...“ |
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Westheim/Pfalz 1991, Rhein-Verlag-Haaff
Dieses Buch ist seit vielen
Jahren vergriffen und somit streng antiquarisch und von
hoher Seltenheit.
Noch äußerst wenige Autorenexemplare vorhanden. Diese
Raritäten mit Autorensignatur und persönlicher Widmung auf
Wunsch.
Preis auf Anfrage beim Autor.
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PROF. DR. OTTO ROLLER, ltd.
Museumsdirektor des Hist. Museums der Pfalz:
"... wertvolles Kompendium für Wissenschaftler und Sammler ...“
(Mai 1991) |
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DR. GEORG GÖLTER,
Kultusminister des Landes Rheinland-Pfalz:
"... Vor allem den Möbeln in ihrer handwerklichen und
künstlerischen Ausstrahlung weiß sich das vorliegende Werk von
Professor Haaff verpflichtet, dem ich zu der Untersuchung
herzlich gratuliere." (März 1991) |
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DIE RHEINPFALZ: "... Wer sich
nun als Schreiner, Sammler oder Wissenschaftler mit
Biedermeiermöbeln befaßt, kommt an Haaffs Kompendium künftig
kaum vorbei ..." (Dez. 1991) |
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SAMMLER JOURNAL: "...
umfassendes Kompendium für Wissenschaftler und Sammler ...
schließt eine Lücke in der Darstellung und Erforschung des
süddeutschen Biedermeier ..." (Jan. 1992) |
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NORDBAYERISCHER KURIER: "...
das Buch besticht durch eine vorgestellte Formenvielfalt
wieselten ..." (Juni 1992) |
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NÜRNBERGER ZEITUNG: "...
umfangreiche Überblicksdarstellung ... Besonders bestechend an
diesem Buch ist die klare, systematisch durchdachte Gliederung
... hervorragende Bebilderung ... umfassendes Opus ..." (Feb.
1992) |
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PASSAUER NEUE PRESSE: "...
Auch der fortgeschrittene Biedermeierfreund findet in diesem
Werk viele Hinweise und Tips ... einen grundlegenden Abriß der
bisherigen Forschungen ..." (1992) |
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BÜHNENTECHNISCHE RUNDSCHAU:
"... eine Fundgrube ..." (Jan. 1992) |
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MONTFORT (Schrift für
Geschichte und Gegenwart): "... ein Standardwerk, ein Kompendium
für den Sammler, den Liebhaber und den Historiker ... Wer immer
sich mit Biedermeier ernsthaft beschäftige, wird das Buch in
seinem Bücherschrank haben." (1992)
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ARCHTITEKTUR-, KUNST- UND
KULTURGESCHICHTE (Schriften des Weserrenaissance-Museums
Schloss Brake: "... ist das Buch sowohl Einführung wie
Nachschlagewerk zugleich ... damit nicht nur für Händler und
Sammler, sondern ebenso für Volkskundler und Kunsthistoriker,
Studierende wie im Beruf Tätige relevant ..." (1992) |
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ARTS ANTIQUES AUCTIONS,
Brüssel : "... ein faszinierendes Buch ... sehr gewissenhaft und
mit vielen Abbildungen versehen ..." (1992) |
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THE ARTS NEWSPAPER, London:
"... Das Buch kann aufgrund des präzisen Textes und der
ausführlichen Beschreibungen, die alle mit Fotos versehen sind,
als die bislang umfassendste Studie über Biedermeiermöbel
bezeichnet werden ..." (1992) |